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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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dienen. Diesem Geiste entsprachen daher die "verweltlichten" Darstellungen der hellenistischen Zeit mehr als jene der älteren Schulen.
Die römischen Nachbildner ziehen daher auch das Gefällige, die Sinne Reizende, vor, so verlieren auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0932,
Römisches Recht (Aufnahme und Bearbeitung in Deutschland etc.) |
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in der Jurisprudenz zur Geltung brachten, durch Modernisierung aber und Einflechtung des neuen Gewohnheitsrechts die Anwendbarkeit des römischen Rechts beförderten, gehören meist noch Italien an. Die französische Schule, in welcher Cujacius
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Entwicklung der drei für den Zeitraum maßgebenden Richtungen geschildert, es erübrigt nur noch, der örtlichen Verhältnisse in den Hauptstätten der Kunst zu gedenken.
Römische Schule. Rom hatte ebenso wenig wie im Cinquecento einheimische Künstler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, den Lionardo beschritten, hatte Tizian die Malerei schließlich zu ihrem höchsten Ziele geführt: sie war zur freien und reinen Farbenkunst geworden.
***
Die römische Schule. Die beiden römischen Großmeister der Malkunst zogen mehr oder minder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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120
Die hellenische Kunst.
unbestimmbarer "Schule" sind, befinden sich mehrere, welche viel genannt werden, so auch die Aphrodite von Milo, welche übrigens deutlich zeigt, wie die hellenistische Kunst die einzelnen Züge aus Vorbildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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301
Knabl - Knaus.
manischer Klosterhof, Überreste eines römischen Palastbaus, Schloßruine aus der Renaissancezeit, Grabmal in der römischen Campagna
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunstgeist bestimmten, zusammen, sondern ist mehr nur eine Folge des zufälligen Umstandes, daß führende Meister dort lebten und Schulen bildeten.
Die Schule von Bologna. Caracci. So erscheint Bologna als Hauptstätte der ersten der vorgenannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und Denkmalmäßigen hin. Die Kuppel der Kirche von S. Agnese in Rom ist eine seiner besten Schöpfungen (Fig. 593).
Pietro da Cortona. Einer anderen Richtung huldigte der aus der Florentiner Schule hervorgegangene Pietro Berettini, genannt da Cortona
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0632,
Rechtswissenschaft (Geschichte und Litteratur) |
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historische Schule, deren eigentlicher Begründer zu Ende des 18. Jahrh. Hugo in Göttingen, während ihr Hauptvertreter Savigny in Berlin war (Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter, System des heutigen römischen Rechts). Schömann, Haubold
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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940
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst).
wichtigste Schule dieser Zeit ist die von Pergamon, wo Isigonos, Phyromachos, Stratonikos und Antigonos thätig waren. Werke dieser Schule waren die umfangreichen Statuengruppen, die König
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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mailändisch-piemontesische Schule und behauptete mit Recht nach Lionardos Tode den "ersten" Platz.
Die zahlreichen römischen Maler, welche sonst noch zu der Nachfolgeschaft Raphaels gehörten, sind ohne Bedeutung. Meist geistlose Nachahmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
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925
Rominte - Römische Litteratur.
Rominte, linker Nebenfluß der Pissa im preuß. Regierungsbezirk Gumbinnen, kommt als Blinde aus einem See auf der preußisch-russischen Grenze und mündet nach 45 km langem Lauf bei Gumbinnen.
Römische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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.
Le Père (spr. löpär) , Alfred Adolphe Edouard , Bildhauer und Maler, geb. 1827 zu Paris, Schüler von Ramey, Toussaint und A. Dumont, erhielt 1852 den großen römischen Preis. Von seinen Bildhauerwerken sind zu nennen: die Statue der Gattin des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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(Fig. 599).
Die Anregungen, welche von demselben ausgingen, beeinflußten nicht nur Oberitalien sondern auch Rom; und der bereits erwähnte Pietro da Cortona vermittelte eine Verschmelzung der Grundzüge beider Schulen, des mehr bildnerischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
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wanderlustig.
Dem Religionsbekenntnis nach gehört die Mehrzahl der Bewohner Bayerns zur römisch-katholischen Kirche (1880: 3,748,032); 1,474,761 Seelen sind evangelisch, 2551 reformiert und 53,526 Juden. Sonst gibt es noch 216 Griechen, 3775 Mennoniten, 45
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist eben leichter zu erfassen als der große, und kann daher auch eher Schule machen.
Für Vignola war ausschließlich die Antike maßgebend und vor allem der römische Baumeister und Schriftsteller Vitruvius, auf dessen Schriften auch sein eigenes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, welcher nach freierer Entfaltung strebte, regte sich jedoch allenthalben so mächtig, daß auch Rom sich ihm nicht verschließen konnte. Die Wandlung leitete Carlo Maderna (1556-1629) ein, der als Neffe Fontanas zwar der alten Schule angehörte und deren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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.
2) (spr. blang) Paul Joseph , franz. Historienmaler, geb. 25. Jan. 1846 zu Paris, Schüler von Cabanel und Bin, trug 1867 mit seinem Bild: Ermordung des Laïos durch Ödipus den römischen Preis davon und sandte aus Rom die sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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Adlerordens dritter Klasse. Zu seinen bekanntesten Schülern gehören Vautier, Geertz und der bereits verstorbene Albert Kindler.
Joris , Pio , ital. Maler des landschaftlichen Genres, geb. 1844
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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Napoleons III. nach Algier u. a. Er erhielt zahlreiche Medaillen und 1866 das Kreuz der Ehrenlegion.
Merson (spr. mĕrssong) , Luc Olivier , franz. Historienmaler, geb. 21. Mai 1846 zu Paris, war Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
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.
2) Karl , Landschaftsmaler, geb. 1811 zu Frankfurt a. M., Sohn und Schüler von Joh. Friedrich M. (gest. 1844) und Enkel von Joh. Ludwig Ernst M. (gest. 1819), bezog 1832 die Akademie in München, machte Studienreisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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.
Vaudremer (spr. wodr'mär) , Joseph Auguste Emile , franz. Architekt, geb. 1829 zu Paris, Schüler Blouets und der École des beaux-arts , erhielt 1854 den großen römischen Preis, wurde später Architekt der Diöcesen Agen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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in Versailles), Beaumarchais gibt den Töchtern Ludwigs XV. Musikunterricht (1848), die Schüler der polytechnischen Schule in der Schlacht bei Paris 30. März 1814 (Museum in Boulogne sur Mer), Schlacht an der Tschernaja (1857), Lager von Châlons
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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927
Römische Litteratur (Prosa).
sieht die Satire, die einzige poetische Gattung, welche die Römer selbständig und unabhängig von den Griechen zur Ausbildung gebracht haben. Ursprünglich bedeutete satura, wie erwähnt, eine aus Musik, Tanz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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sein, in der Farbe behält er den hellen silbergrauen Ton seines Lehrers bei, dessen Vorbild er auch in der vornehmen Ruhe seiner Gestalten folgt.
Venetianische Schule. - Lorenzo Lotto. Bordone. Bonifacio. Während bei der römischen, florentinischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Formen verschiedener Stile.
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Florentiner Schule. Im Vorstehenden wurde die Ausbildung zunächst der römischen Schule und im Anschlusse an diese, welche die führende Rolle innehatte, die weitere Entwicklung des Barockstiles geschildert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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154
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer).
Menge Schüler hatte, Domenichino (1581-1641), Guercino da Cento (1590-1666), Lanfranco (1581-1647), Sassoferrato. Annibale Carracci pflegte auch die Landschaftsmalerei in großem Stil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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. März 1833 zu Paris, Schüler von Cogniet, machte sich zuerst 1868
durch meisterhafte landschaftliche Küstenzeichnungen bekannt, von denen er
manche auch noch in den letzten Jahren ausstellt e, z. B.: der Sumpf
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0931,
Römisches Recht (allmähliche Ausbildung) |
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931
Römisches Recht (allmähliche Ausbildung).
und Fixierung des Gewohnheitsrechts fiel den Juristen zu. Ihre Thätigkeit war, obwohl gegen das Ende dieser Periode einige als Schriftsteller auftraten, nicht wissenschaftlicher, sondern rein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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Nicolai , dän. Genremaler, geb. 13. Mai 1823 zu Ringsted auf Seeland, besuchte die Schule in Sorö und trat 1844 in die Akademie zu Kopenhagen, wo er bis 1847 blieb und sein erstes Bild ausstellte. Nachdem er den Feldzug von 1848 freiwillig mitgemacht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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jetzt die Persönlichkeit und Eigenart der einzelnen Künstler maßgebend wird, von denen jeder für sich eine eigene Weise zu erfinden und eine "Schule" zu bilden sucht.
Die Besprechung der Bauwerke läßt sich deshalb am besten mit der Schilderung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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., als dessen Schüler er 1839 in die École des beaux-arts trat. Später Schüler von Jay, erhielt er 1846 für den Entwurf eines naturgeschichtlichen Museums den römischen Preis und sandte aus Rom einen Entwurf zur Restauration des Forums ein. 1855-57 baute
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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; dann ging er 1822 nach Paris, wurde Schüler Corots und der École des beaux-arts und besuchte 1839 infolge des erhaltenen römischen Preises Italien, wo er für das Palais des beaux-arts eine g roße Zahl von Meisterwerken des 15. und 16. Jahrh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Schönheit. In gewissem Sinne leitet er für Oberitalien bereits den Uebergang zum Barock ein.
Mailand, Tibaldi. Die bedeutsamen Leistungen Alessis verschafften ihm und seiner Schule einen weitreichenden Einfluß auf ganz Oberitalien, wo man an seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0504,
von Sonnenleiterbis Soulange-Teissier |
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498
Sonnenleiter - Soulange-Teissier.
des Kupferstechers Karl Edvard S. (1804-1878), Schüler des Tiermalers Gebauer (gest. 1831) in Kopenhagen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0179,
Australien (Geistige Kultur. Entdeckungsgeschichte) |
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angehörig), 829000 Römisch-Katholische, 14820 Juden und 49580 Heiden und Mohammedaner. Das Sektenwesen ist in A. mehr als anderswo zur Blüte gelangt.
Volksbildungswesen. Den zahlreichen Konfessionen entspricht die Einrichtung konfessionsloser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Universal-Rollenliniiermaschinebis Universitäten |
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90
Universal-Rollenliniiermaschine - Universitäten
nezar (Dan. 2, 31 fg.) stützt, daß vier Weltreiche sein sollten: das Nebukadnezars, das Perserreich, das macedonische und das römische, daß aber das vierte, das römische, dauern solle bis an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zurückzugreifen, und in dem Plane der "del Gesu" bot er gleichfalls ein für lange Zeit hinaus geltendes Muster.
Giacomo della Porta. Der bedeutendste und geistvollste Schüler Vignolas war Giacomo della Porta (1541-1604), der sowohl den Bau von "del Gesu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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Formen noch hart sind, während seine Farbe mild und klar ist; Luis de Vargas (1502-68), welcher sich der römischen Schule zuneigte; ferner Alonso Coello (1515-90) und Fernandez Navarrete (1526-79). Von der französischen M. dieser Periode läßt sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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. Kupferstecher, geb. 1. Jan. 1833 zu Brüssel, Schüler von Calamatta, erhielt 1855 den großen römischen Preis und später mehrere Medaillen. Unter seinen sehr geschätzten Stichen sind zu nennen: vlämische Bauern, nach Madou (mit Calamatta); die Madonna della
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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366
Mercier - Merley.
Okt. 1845 zu Toulouse, war in Paris Schüler von Jouffroy und Falguière, erhielt 1868 den großen römischen Preis und bildete sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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644
Antinori - Antiochenisches Fürstentum.
den schönsten Werken der römischen Kunst. Berühmt ist die kolossale Bildsäule des A. im Vatikan, aufgefunden in Palestrina, wo Kaiser Hadrian eine Villa hatte, den Jüngling als Dionysos darstellend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Sangallo, Giulio Romano, Sansovino und Sanmicheli. Von den beiden größten Künstlern der Renaissance, Rafael und Michelangelo, ist der erstere, soweit seine Thätigkeit als Baukünstler in Frage kommt, ein unmittelbarer Schüler Bramantes und der andere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
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mit kunstmäßigen Friktionen zur Erhaltung, Stärkung und Wiederherstellung der Gesundheit empfohlen haben. Bei Hippokrates, seinem Schüler, finden sich die ersten umständlichen, unter wissenschaftlichem Gesichtspunkt geordneten Notizen über Nutzen und Nachteil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zülzbis Zumpt |
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.« (Berl. 1819, 3. Aufl. 1862); »Über den römischen Ritterstand« (das. 1839); »Über den Stand der Bevölkerung und die Volksvermehrung im Altertum« (das. 1841); »Über den Bestand der philosophischen Schulen in Athen und die Succession der Scholarchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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.
Oudiné (spr. udĭnéh) , Eugène André , franz. Bildhauer und Medailleur, geb. 1. Jan. 1810 zu Paris, war Schüler von André Galle, erhielt 1831 den römischen Preis, bildete sich unter dem Bildhauer Petitot, dem Maler Ingres und in Italien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0928,
Römische Litteratur (Prosa) |
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928
Römische Litteratur (Prosa).
schichte der Catilinarischen Verschwörung und des Kriegs mit Jugurtha, zwei zu allen Zeiten bewunderte Werke. Unter der Regierung des Augustus schrieb T. Livius (geb. 59 v. Chr.) sein großes historisches Werk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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von
1839-41 die Zeichenkunst und Perspektive und wurde dann in der Malerei der Schüler
seines Bruders, dessen Unterricht durch vielfache Reisen ins bayrische Gebirge, in die
Schweiz und nach Italien sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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Venelle (Bouches du Rhône), war Schüler von Pradier, besuchte die École des beaux-arts , erhielt 1848 den großen römischen Preis und stellte nach seiner Rückkehr aus Italien mehrere sehr gerühmte Medaillen, Kameen und größere Statuen aus; unter den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0726,
Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) |
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lesen noch schreiben.
Die Zahl der Volksschulen betrug (1894) in Österreich 18182, mit den Privatschulen 19146, in Ungarn und Kroatien (1893) 18310 mit 68038 und 27990 Lehrern sowie 3312530 und 2314831 Schülern (87 und 79,19 Proz. der schulpflichtigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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Francesco, ital. Maler, geb. 1470 zu Verona, Schüler des Liberale von Verona und des Andrea Montegna, dessen Stil seine Jugendwerke bestimmte. Seit 1508 gewann wieder die Malweise der veronesischen Schule die Oberhand bei ihm, um später allmählich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Cogitobis Cogoleto |
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und der römischen Akademie in den Traditionen der klassischen Schule Davids aufgewachsen und befestigte sich darin durch einen vierjährigen Aufenthalt in Rom. Zugleich aber verschloß er sich nicht den Bestrebungen der romantischen Schule. Das erste Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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römischen Preis für Kupferstich, stellte aber erst 1861 mehrere Aquarelle, einige Kupferstiche nach Raffael und das Porträt von Thiers nach Paul Delaroche aus, später auch mehrere sehr gerühmte Aquarellkopien nach Raffaels Disputa und der Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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(Privathaus in Bonn), und namentlich viele gut aufgefaßte Porträte.
Bertrand (spr. bertráng) , James , franz. Maler des historischen Genres, geb. 1825 zu Lyon, Schüler von Périn, debütierte 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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«.
Chaplain (spr. schapläng) , Jules Clément , franz. Bildhauer und Medailleur, geb. 12. Juli 1839 zu Mortagne (Orne), Schüler von Jouffroy und Oudiné, erhielt 1863 den großen römischen Preis und bildete sich fünf Jahre in Rom weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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der römischen Weltherrschaft, Gründung des christlichen Dogmas, Kampf des Papsttums gegen die weltliche Herrschaft, Reformation und Renaissance und die französische Revolution. Ziemlich verunglückt in der Auffassung war sein 1878 in Paris ausgestelltes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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(spr. duhblmáhr) , Amédée Donatien , franz. Bildhauer, geboren zu Beaurain (Aisne), wurde in Paris Schüler von Duret, erhielt 1855 den großen römischen Preis und widmete sich vorzugsweise der Porträtbüste, worin er in bedeutendem Ruf steht (Büsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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. Kupferstecher, geb. 15. Nov. 1839 zu Paris, war in der Kupferstecherkunst Schüler von Henriquel-Dupont und in der Malerei von L. Cogniet, bildete sich 1858-62 in der École des beaux-arts und, nachdem er 1862 den großen römischen Preis erhalten hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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, kam 1850 nach Paris, wurde Schüler von Picot und Cabanel und besuchte die École des beaux-arts , wo er 1856 den zweiten und 1860 den ersten römischen Preis erhielt. Während seines Aufenthalts in Rom wurde er durch Krankheit an weitern Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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zu Paris, Schüler von Lequesne, Guillaume und Cavelier, erhielt 1868 den großen römischen Preis, hat sich auf den Ausstellungen der letzten Jahre durch seine eleganten und doch kräftigen, im Geiste der Antike aufgefaßten Idealfiguren einen Namen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Richard, engl. Maler des historischen Genres, geb. 1820 zu London, Schüler des Landschaftsmalers Witherington und der Akademie daselbst. Seine geschmackvoll gewählten Motive behandelt er in ansprechender, zartsinniger Weise, z. B.: Kampf zwischen Herakles
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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für Turin. Besonders gerühmt werden auch seine Basreliefs.
Riv ière (spr. rĭwjähr) , Briton , engl. Tier- und Genremaler, geb. 14. Aug. 1840 zu London, Sohn und Schüler von William R. (gest. 1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0465,
von Sansonbis Sarrocchi |
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(spr. ssangssóng) , Justin Chrysostome, franz. Bildhauer, geb. 1839 zu Nemours (Seine-et-Marne), war in Paris Schüler Jouffroys und der École des beaux-arts und erhielt 1861 den großen römischen Preis für ein Relief: Rückgabe der Chryseïs an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
Öffnen |
und war Schüler von David d'Angers und Petitot. Nachdem er bereits 1846 den große n römischen Preis davongetragen, trat er in der Ausstellung zuerst 1849 mit einem Terrakotterelief auf und schuf später einen traubenpressenden Winzer aus Bronze (1852
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0332,
von Lefuelbis Legros |
Öffnen |
326
Lefuel - Legros.
franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 16. Okt. 1805 zu Paris, trat als Schüler von Gros mit seinem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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316
Kunze - Kupfer.
ordentlicher Professor der Rechte. Seit 1863 ist er Vorsitzender des Litterarischen Sachverständigenvereins für Sachsen. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Die Obligation und die Singularsuccession des römischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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zu Alexandrien die Schule von Rhodos aus. Das erhaltene Hauptwerk dieser Schule ist die schon auf S. 119 erwähnte (von den Künstlern Agesandros, Athanadoros und Polydoros gefertigte) Gruppe des Laokoon und dessen Söhne, deren Abbildung ich auf S
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist die Madonnengruppe in San Agostino, in welcher die Anmut vollendet zum Ausdruck kommt (Fig. 460). Den Rest seines Lebens widmete er der Casa santa in Loreto, deren reiche bildnerische Ausschmückung teils von ihm selbst, teils von seinen Schülern nach seinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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892
Zeuß - Zezschwitz.
Werk war etwa 13 m, die Basis etwa 4 m hoch und reichte so nahe an die Decke heran, daß man fühlte, der Gott würde den Tempel sprengen, wenn er sich erhöbe. Nachbildungen haben sich bisher nur auf einigen römischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0142,
Niederlande (Konfessionen, Bildungsanstalten) |
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erhalten.
In konfessioneller Beziehung teilte sich die Bevölkerung nach der Volkszählung von 1879 in 2,469,814 Protestanten, 1,439,137 Römisch-Katholische, 6251 Altkatholiken, 37 Griechisch-Katholische, 81,693 Israeliten u. 15,761 Personen unbekannter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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", von griechischem Kultur- und Kunstgeist erfüllte Fremde, welche sie ausüben.
Hellenistische Kunst. - Schule von Rhodos. Es sind insbesondere drei Stätten, an denen die Kunst blühte: Alexandrien, Rhodos und Pergamon. Während aber Alexandrien nur durch umfangreiche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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aller Hochschätzung der "römischen" Bildung war Karl doch zu selbstbewußt und zu stolz auf sein Volkstum, um nicht die volle frische Eigenart desselben bewahrt sehen zu wollen. Seine Franken sollten wohl "lernen", aber nicht Schüler bleiben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
Die Zeit der "Renaissance" |
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nach Bramantes Plänen begonnen wurde, doch die Gedanken so vieler Künstler vereinigt, daß sie als Ergebnis der ganzen römischen Baukunst von Bramantes Richtung anzusehen ist und deshalb über sie am Schlusse dieses Abschnittes gesprochen werden soll
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ein.
***
Michelangelos Nachfolger. Daß die weitere Entwicklung der römischen Baukunst nur durch Michelangelo bestimmt wurde, erscheint begreiflich. Die bei der Peterskirche beschäftigten Baukünstler waren sämtlich Schüler oder wenigstens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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593
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der zweiten Art sind der Hofmaler der niederländischen Regentin Margaretha von Oesterreich, Barend van Orley, und dessen Schüler Michiel van Coxeyen (1499-1592) hervorzuheben, welch letzterer derart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jener Zeit, in welcher die Jesuiten die katholische Welt geistig beherrschten und leiteten.
Da die weltlich-bürgerliche Art der deutschen Renaissance der römisch-kirchlichen Auffassung nicht entsprach, für letztere aber heimische Künstler erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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677
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
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-
und Heilanstalten sind hervorzuheben: die staatliche
Brandversicherungsanstalt für Gebäude (mit Ver-
sicherungszwang), die Witwen- und Waisen-Ver-
lorgungsanstalten für Hinterbliebene von Staats-
dienern, Militärpersonen, Geistlichen und Schul-
lehrern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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Geschichte der römischen Republik in Gegenständen und Form entsprach, so galt er als der erste Künstler der Revolution und folgerichtig auch des französischen Cäsarismus. Seiner Kunst fehlte jedoch die innere Wahrheit. Der idealern Haltung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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259
Akrobaten - Akrotismus.
allgemeinen Sinn alles, was durch Hören vernommen wird, bei Aristoteles zur Bezeichnung des Unterschieds zwischen Lehren, die bloß innerhalb der Schule mündlich fortgepflanzt, und solchen, die für das Publikum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0048,
Madras (Stadt) |
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in Malabar u. a. für 2,4, Kanaresisch für 1,3 Mill., Urijah in Gandscham u. a. für 773,046 und Tulu in Südkanara für 426,222 Menschen. Für Schulen wurde hier durch christliche Missionäre früher als irgend sonst in Indien viel gethan; seit 1854 hat auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina) |
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. Die christlichen Indier gehören meist den niedern Kasten an, nur wenige der höhern Kasten haben sich ihm angeschlossen. Die Zer^ der Schulen und Schüler ist aber stetig gewachsen; 1881 wurden die protestantischen Colleges und Elementarschulen von 196,360
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0090,
Rußland (Zeitungswesen) |
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Studenten, 1 römisch-katholische (in Petersburg) und 1 armenische (in Etschmiadzin). Zu den Mittelschulen gehören: 180 Gymnasien und 59 Progymnasien mit 4942 Lehrern und 68680 Schülern; 95 Realschulen mit 19249 Schülern; 55 Geistliche Seminarien mit 17250
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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. die Niederländer, bald in allen Hauptstädten Europas zu den höchsten musikalischen Ehrenstellen gelangten. A. Scarlatti, in der römischen Schule des Carissimi gebildet, leistete gleich Bedeutendes im kirchlichen wie im dramatischen Stil, endlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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, Hutfabrikation, Gerberei und Weinhandel beschäftigen. Auch Kupferbergbau wird in der Nähe betrieben. E. hat ein erzbischöfliches Seminar, mehrere andre Schulen, eine ansehnliche Bibliothek, ein Museum mit römischen Altertümern und wertvollen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hermupolisbis Herodes |
Öffnen |
434
Hermupolis - Herodes.
bedrohten sie nebst Markomannen, Quaden und Sueven die Nordgrenze des römischen Reichs. Der Name der H. verschwindet von da ab in der Geschichte, doch ist wohl der Stamm der Düringe oder Thüringer (s. d.) mit ihnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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949
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt).
schule und eine höhere Bürgerschule. Auch die zur Vorbildung junger Techniker bestimmte gewerbliche Fachschule nebst Fortbildungsschule ist eine städtische Anstalt, ebenso die Zeichenschule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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und Deutsche zählen nur nach einigen Tausenden. Der Adel, meist von russischen Familien, die seit 1569, der Zeit der politischen Union, hier einwanderten, abstammend, ist durch den Einfluß der Polen und besonders der Jesuiten römisch-katholisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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und Lithograph, geb. 11. Mai 1824 zu Paris, trat 1841 in die École des beaux-arts und wurde Schüler von Delaroche und Martinet. Nachdem er 1844 im Kupferstich den großen römischen Preis erhalten hatte, bildete er sich fünf Jahre in Rom weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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in einem Taubstummeninstitut in Stockholm, wurde dann Schüler der dortigen Akademie bis 1853, wo er, um Marinestudien zu machen, auf einem Linienschiff an den Übungen des Geschwaders auf der Ostsee teilnahm. Dann begab er sich nach Düsseldorf, wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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. Historienmaler, geb. 15. Nov. 1799 zu Toulouse, besuchte in Paris die Ateliers von Guérin und Picot, wurde Schüler der École des beaux-arts und trug 1825 mit dem Bild: Jakob weigert sich, den Benjamin ziehen zu lassen, den großen römischen Preis davon. Nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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) , François Eugène Augustin , franz. Kupferstecher, geb. 26. Juli 1813 zu Abbeville (Somme), Schüler von Forster in Paris, erhielt in diesem Fach 1834 den großen römischen Preis und brachte infolgedessen fünf Jahre in Rom zu. Unter den nach seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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. brijŭāng) , Louis Georges , franz. Genremaler, geb. 22. April 1817 zu St. Jean d'Angely (Charente-Inférieure), Schüler von Drölling und Cabat, malt mit großem Erfolg nach der Weise der ältern Holländer Scenen des häuslichen und gesellschaftlichen Lebens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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.
Corroyer (spr. korroajéh) , Edouard Jules , franz. Architekt, geb. 12. Sept. 1835 zu Amiens, Schüler von Viollet le Duc, machte sich nicht nur durch zahlreiche Entwürfe für den Bau oder die Restauration öffentlicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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.: » L'État, c'est moi «, gefangene Kavaliere vor Cromwell, von besonders trefflicher Charakteristik und gediegenem Kolorit (1867, Nationalgallerie in Berlin), Abend während des Karnevals in Rom, Madonnenfest im römischen Gebirge, und die humoristischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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Daumerlang - Davis.
franz. Bildhauer, geb. 24. Jan. 1801 zu Toulon, Schüler von David d'Angers und der École des beaux-arts , debütierte 1833
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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, franz. Historienmaler, geb. 12. Juni 1828 zu Nantes, war Schüler von Hippolyte Flandrin und von Lamothe, besuchte dann die École des beaux-arts , wo er 1853 den zweiten und 1856 den ersten römischen Preis für seine Rückkehr des jungen Tobias
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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.
Epp , Rudolf , Genremaler, geboren im Juli 1834 zu Eberbach in Baden als Sohn eines Zimmermalers, wurde Schüler der Kunstschule in Karlsruhe und insbesondere des Historienmalers Ludwig Descoudres (gest. 1879). Um die Mitte der 60er Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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. 1831 zu Toulouse, ging, um sich der Bildhauerkunst zu widmen, nach Paris, wurde Schüler von Jouffroy und erhielt als solcher 1859 den großen römischen Preis. Schon seine ersten Werke zeigten ein meisterhaftes Verständnis des Nackten, eine gewisse
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